Willkommen

Herzlich willkommen bei der Evangelischen Klinikseelsorge im Dekanatsbezirk Erlangen

Evangelische Klinikseelsorge ist ...

  • kirchlicher Dienst im Krankenhaus
  • Angebot der Kirche für PatientInnen, Angehörige und Krankenhauspersonal
  • Begleitung für Menschen in Krisen- und Grenzsituationen mit unserem eigenen Glaubens- und Lebenshintergrund

 

Ein Zeitungsbericht im "Stern" online hat mich heute Morgen erschüttert. Berichtet wird von der Entwicklung und legalen Schweizer Zulassung einer übermenschengroßen Gaskapsel, genannt Sarco. Die in den Niederlanden entwickelte Maschine dient dazu, dass sich Menschen mit Hilfe von Stickstoff angeblich ohne unangenehme Empfindungen suizidieren können. Den Link zum Artikel finden Sie hier - klick.

Pastref. Mauser und Pfrin. Eunicke im Kostüm vor einem Adventskranz
Bildrechte KHS UKER, Frank Nie

Sie werden schon erwartet: Der Nikolaus (Pastoralreferent Andreas Mauser) und sein Adventsengel (Pfarrerin Kathrin Eunicke). Die beiden Seelsorger*innen der Kopfklinik gehen heuer wie jedes Jahr in der Nikolauswoche in fast jedes Zimmer der Kopfkliniken und beschenken Patient*innen und Mitarbeitende mit einem Schokoladennikolaus.

"Die Kostüme", erklärt Andreas Mauser, "machen sofort klar, worum es geht." "Lange vorstellen brauchen wir uns dann nicht mehr", ergänzt Kathrin Eunicke. Ihre kleine Aufmerksamkeit und allein die Tatsache, dass sich jemand kümmert und etwas Gutes wünscht sorgen in der Klinik für freundliche Gesichter. Die Aktion funktioniert wunderbar als Kontaktbrücke, wenn es dann einmal um tiefer gehende seelsorgerliche Gespräche geht. Diese beiden werden trotz ihrer Masken sofort erkannt!

„Auszug“ oder „Einzug“ oder
„Die 3 Könige sind jetzt schon auf dem Weg!“

… die drei Könige sind jetzt schon auf dem Weg … in der Adventszeit …
auch wenn wir sie erst am 6. Januar so richtig in den Blick nehmen.

(Bei Weihnachtskrippen stellen manche Krippenliebhaber auch die adventlichen Wege – von Maria auf dem Esel und Joseph – und von den Königen … dann stehen die Figuren im Advent noch weit verteilt im Zimmer, weil sie sich noch auf die „Krippe“ zubewegen …)

Sie sind also auf dem Weg.

Sterne gucken


Sterne gucken – das hält meine Hoffnung aufrecht.

Zum Sterne gucken muss es rundherum finster sein. Also gehe ich nachts raus.
Ich lege den Kopf in den Nacken, dann sehe ich sie: Die Sterne in der Weite des Alls.
Ein wenig kann ich mich orientieren mit ihrer Hilfe. Andere können mit Hilfe der Sterne sogar sicher über Meere navigieren oder Wüsten durchqueren.

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